Leseprobe vom
Die Kinderheime und Einrichtungen
dietzmann, inken | tredition
Wie die Kinderheime entstanden sind und welchen nutzen sie haben sollen
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Defeat social media addiction
Keller, André | tredition
Social media addiction is no longer a rarity. It affects not only children and young people, but also many adults who spend far too much of their valuable time on social media. I think life is simply too short to invest the little time we have in such things.
My name is André Keller and in this book I show you how your life is affected by the constant use of social media applications and what benefits you can enjoy if you disconnect from them. You will also learn how best to free yourself from social media habits. The aim of this guide is to bring sustainability into your life so that you can do other meaningful things with your life, have more time and be completely satisfied and happy with it.
Leseprobe vom
Handbuch Soziale Arbeit
Otto, Hans-Uwe; Thiersch, Hans; Treptow, Rainer; Ziegler, Holger (Hrsg.) | Ernst Reinhardt Verlag
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
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RENDA BÁSICA COMO UM DIREITO HUMANO
Zirkelbach, Alexander | tredition
Neste livro descrevo um caminho que poderia nos levar a todos a uma enorme prosperidade e nos trazer paz e um paraíso maravilhoso na Terra.
Só é preciso coragem para dar o primeiro passo.
Vamos caminhar juntos um pouco no caminho para um sistema econômico orientado para o bem comum, no qual a renda básica incondicional deve ser vista como o primeiro e importante passo.
Podemos fazer do mundo um lugar melhor, porque somos seres humanos.
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GRUNDEINKOMMEN ALS MENSCHENRECHT
Zirkelbach, Alexander | tredition
Für mich sollte das Grundeinkommen als ein Menschenrecht umgesetzt werden.
Die Menschenrechte müssen ein integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Systems sein, das auch die Umwelt einbezieht, auf die wir angewiesen sind, um zu überleben. Bei der Definition von Menschenrechten gibt es keine Schattierungen oder Meinungen. Alle Menschen, ungeachtet ihres Standorts, Herkunft oder ihres Aussehens, verdienen grundlegende Menschenrechte - Nahrung, Wasser, Unterkunft, angemessene Bildung, medizinische Versorgung und Zugang zu Ressourcen und Dienstleistungen -, um ihr höchstes Potenzial ausschöpfen zu können.
Diese Rechte müssen im Sozialsystem verankert sein.
Ein Bedingungsloses Grundeinkommen würde erstmals diese Menschenrechte garantieren.
In meinem Buch beschreibe ich erstmals einen nachhaltigen Weg, welcher am Beginn von einer nationalen zu einer kontinentalen Einführung führen könnte. Ausserdem denke ich diese wunderbare Idee des bedingungslosen Grundeinkommens zu Ende und bringe erstmals eine umfangreiche Geldsystem-Reform in die Diskussion. Um so auch eines Tages die Basis für eine weltweite Umsetzung zu ermöglichen.
Aus meiner Sicht hat Geld den Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.
Zudem wäre es an der Zeit das primitive und in sich limitierte Steuersystem zu überwinden und eine echte Demokratie des Geldwesens und der Gesellschaft zu ermöglichen.
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Arbeitswelt.Inklusion.Inspiration. Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Handlungsempfehlung: Aktionspläne
Raab, Birgit; Westermann, Astrid | tredition
2009 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft verabschiedet. Doch die Zahl der Firmen, die bisher einen Aktionsplan Inklusion vorweisen können, ist in Deutschland 11 Jahre danach noch mehr als gering und liegt im unteren zweistelligen Bereich. Mit unserem Buch wollen wir ein Plädoyer für das Engagement in inklusive Mitarbeitende halten. Und ermuntern, das Thema als Business-Case zu betrachten und selbst Aktionspläne zu erstellen.
Wir blicken hinter die Kulissen des UnternehmensForum, ein Zusammenschluss von mittelständischen Betrieben und Großkonzernen, die aktiv das Thema Inklusion vorantreiben und bereits an der Umsetzung ihrer Aktionspläne arbeiten.
Wir stellen bereits bestehende Aktionspläne vor und geben Erfahrungen zur Erarbeitung und Umsetzung weiter. Wir sprechen mit Inklusionsbeauftragten und mit Schwerbehindertenvertretern aus DAX Unternehmen und KMU über ihre Aufgaben, Ziele und Erwartungen. Und werfen einen Blick auf die Historie des Sozialgesetzbuchs lX. Unser Ziel: Wir möchten Schwerbehinderung/Inklusion in Unternehmen als aktuelles, wichtiges und vor allem lebendiges/dynamisches Thema darstellen.
Natürlich gibt es einen historischen Input, aber unser Buch lebt von den Interviews, von den Geschichten und Gesichtern. Die Inhalte sollen informativ sein, ermuntern und sensibilisieren. Es soll Denkanstöße geben und die Leser motivieren, selber aktiv zu werden!
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Is dan niemand hier de baas? Zonder baas is het leven een stuk aangenamer!
Nijland, Gert; Ruijs, Hans | tredition
Dit boek beschrijft een bijzonder project, uitgevoerd door twee bijzondere mensen. Het laat de ontwikkeling zien van een idee dat in de huidige en toekomstige tijdsgeest past. Hoe moet een baas die geen baas wil zijn leiding geven? Bestaat er werkelijk zoiets als een organisatie die zichzelf zelfsturend kan ontwikkelen? Geen traditioneel organigram met verticale en horizontale lijnen, maar een model dat gebaseerd is op de vier kwadranten van Ken Wilber. In plaats van de vier kwadranten te beschrijven, is de essentie van dit model samen in een lemniscaat samengevat, dat de dynamiek van de kwadranten beduidend beter weergeeft dan de alom vertegenwoordigde tabel. Hans Ruijs en Gert Nijland onderscheiden zich bij deze interpretatie van Wilbers model, door de focus op de relationele oriëntatie te richten, die als een rode draad door dit boek loopt.
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Erlebnispädagogik im Wald
Bach, Hajo; Bach, Tobias | Ernst Reinhardt Verlag | erleben & lernen
Handys müssen draußen bleiben. Und dann: hinein ins Abenteuer! Denn richtig spannend wird’s erst, wenn kaum Hilfsmittel aus der Zivilisation zur Verfügung stehen. Im Naturcamp übernachten die Kinder und Jugendlichen in selbstgebauten Hütten. Sie hangeln sich an Seilen über Schluchten und Gewässer, fangen Fische ohne Angel und lernen, giftige von essbaren Pflanzen zu unterscheiden.
Knotenkunde, Strickleitern und Floße bauen, klettern, sich abseilen und orientieren, Feuer machen – all das gehört dazu. Wildnistrainings gibt es für Eltern mit Kindern und für Erwachsene. Die Autoren, beide Erlebnispädagogen und Überlebensexperten, geben auch für Führungskräfte Hinweise, wie Problemlösungen mit Teams unter erschwerten Bedingungen trainiert werden können.
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Gefangene ihrer Wahrheit
Wilhelm, Hans J | ATHENA-Verlag | Altern - Bildung - Gesellschaft
Alle Personen sind Gefangene ihrer Wahrheit. Die innerhalb einer Gesellschaft gültige Wahrheit ist die Grundlage gemeinsamen Handelns. Der Preis für diese Grundlage ist allerdings, dass andere mögliche Wahrheiten und somit ein Großteil der ebenfalls möglichen Interpretationen des Gegebenen einfach ausgeblendet werden. Entfällt diese gemeinsame Grundlage, ist ein für alle Seiten befriedigendes Agieren nicht mehr möglich. Wenn - wie z. B. bei dem dementen Bewohner eines Altenpflegeheims - unterschiedliche Wahrheiten vorliegen, sind auch die hierauf aufbauenden Wirklichkeiten nicht mehr vergleichbar, wodurch Normalität unmöglich wird, da ein und dieselbe Situation verschieden gedeutet und verstanden wird. Im Gegensatz zur Behandlung des Bewohners soll die Begegnung mit diesem in den Mittelpunkt des Arbeitens innerhalb der stationären Altenpflege gerückt werden. Dies wird möglich, wenn man gelernt hat, die Welt mit den Augen anderer zu sehen. In diesem Zusammenhang verlieren die Begriffe Wahr und Falsch ihre trennende Bedeutung; sie werden relativ. Aufbauend auf der phänomenologischen Soziologie von Schütz werden in der vorliegenden Arbeit die theoretischen Ebenen Wahrheit, Wirklichkeit und Normalität entwickelt, vorgestellt und schließlich auf das Alter und dann auf die stationäre Pflege angewandt. Mit der Vision eines Begegnungszentrums wird ein Lösungsvorschlag für die Probleme und Missverständnisse, die sich aufgrund unterschiedlicher Wahrheiten in der stationären Altenpflege ergeben, angeboten.
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"Diese Arbeit ist ein ebenso innovativer wie schwieriger Versuch, da die Debatte über das sozialpolitische Umfeld der Pflege immer mehr in rein praktische Fragen abzugleiten scheint. Aus diesem Grund ist das Projekt [...] nachdrücklich zu begrüßen. [...] Eine große Aufgabe - eine gelungene Lösung, welche sowohl die gerontologische Diskussion als auch die Praxis bereichern wird." [Quelle: Reimer Gronemeyer] "Wilhelm lässt seine umfangreiche, sehr beeindruckende Arbeit ausklingen mit konkreten praktischen Vorschlägen, die umsetzbar sind und die die Institution nicht vor unlösbare Aufgaben stellen (auch nicht betriebswirtschaftlich). Das hier vorgestellte Buch stellt eine Bereicherung für alle dar, die sich, über den 'Tellerrand der stationären Altenpflege' hinausblickend, aufmachen zu einem neuen Verständnis von Wahrheit, Wirklichkeit und Normalität in ihrem Arbeitsalltag. [...] Für diese Arbeit kann man nur dankbar sein." [Quelle: Norbert Zimmering, in: Altenpflege-Forum]
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Was wirkt in der Erziehungshilfe?
Macsenaere, Michael; Esser, Klaus | Ernst Reinhardt Verlag
Welche Faktoren wirken in stationärer und ambulanter Erziehungshilfe?
Die Autoren stellen praxisrelevante Ergebnisse aus über
100 Wirkungsstudien übersichtlich dar und verdeutlichen
deren Relevanz für die Arbeit in verschiedenen Settings.
Sie beschreiben, was Wirkung in den Erziehungshilfen ist,
wie sie gemessen werden kann und wie eine wirkungsorientierte
Steuerung funktioniert.
Im Fokus stehen dabei sowohl übergreifende Erfolgsfaktoren,
wie Passung, Indikation, Elternarbeit und Case Management,
als auch spezifische Wirkmerkmale von Heimerziehung
und anderen Hilfearten.