Leseprobe vom
Abschlussarbeiten richtig gliedern
Ahrens, Volker | vdf Hochschulverlag
Dieser Band hilft Studierenden bei der Strukturierung ihrer Abschlussarbeiten. Dazu übersetzt er den traditionellen Gliederungsansatz mit den Phasen Entdeckung, Begründung und Verwertung in eine zeitgemässe Form. Grundlagen dafür sind die allgemeine Wissenschaftstheorie sowie neue Erkenntnisse des Systems Engineering, insbesondere der Problemlösungszyklus. Darüber hinaus werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu alternativen Vorgehensmodellen wie z. B. Hermeneutik und Dialektik aufgezeigt.
Leseprobe vom
Lehre.Lernen.Digital
Nolden, Waldraud; Schmidt, Sandra; Weber, Angelika; Berthold, Thomas; Schroeder, Thomas (Hrsg.) | Verlag für Polizeiwissenschaft
Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
»Lehre. Lernen. Digital!« ist eine unabhängige und interdisziplinäre Zeitschrift insbesondere für digitale Mediendidaktik.
Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
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Lehre.Lernen.Digital
Nolden, Waldraud; Schmidt, Sandra; Weber, Angelika; Berthold, Thomas; Schroeder, Thomas (Hrsg.) | Verlag für Polizeiwissenschaft
Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
»Lehre. Lernen. Digital!« ist eine unabhängige und interdisziplinäre Zeitschrift insbesondere für digitale Mediendidaktik.
Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
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Im Wettbewerb ums fremde Geld
Löhrmann, Iris | DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH
Teil A – Basics der Antragstellung
I. Förderer und ihre Interessen
II. Politische Gestaltungsprozesse und Rahmenbedingungen
III. Rund um die Antragsbewertung – Über Gutachter, Antragssprache, Erfolgsquoten und das Scheitern
IV. Die Sprache im Projektantrag – Einige Schreibtipps
V. Vom Scheitern – Unwägbarkeiten bei der Antragstellung
Teil B – In zehn Schritten zum Projektantrag
Vorüberlegungen
Schritt 1 – Projektideenentwicklung
Schritt 2 – Die (Kurz-)Skizze: In der Kürze liegt die Würze
Schritt 3 – Ideen-, Fach- und Programmrecherche
Schritt 4 – Partner: Wer macht mit?
Schritt 5 – Die Antragstellung: Jetzt geht’s erst richtig los!
Schritt 6 – Das Projektdesign: Die inhaltliche Ausgestaltung des Projektantrags
Schritt 7 – Die Planung des Projektes: Das Management beginnt
Schritt 8 – Der Finanzplan: Was kostet das Ganze?
Schritt 9 – Absicherungen: Juristisches
Schritt 10 – Die Gestaltung der Anlagen: Was ist einem Antrag beizufügen?
Teil C – Service