Leseprobe vom
2084
Powell, James Lawrence | Bastei Entertainment
Das Jahr 2019 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Noch nie in der Geschichte der Menschheit sind Klimaschwankungen so rapide abgelaufen. In welcher Welt werden wir in Zukunft leben? Der renommierte Wissenschaftler James Powell nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch den Klimawandel: Die Alpen schneefrei, Australien, Spanien und weite Teile der USA verwüstet und verbrannt, westliche Staaten führen neue Kriege um Ressourcen. Eine packende Dystopie, die leider allzu real ist.
Leseprobe vom
Leben in Kommunen
Nolting, Tristan | tredition
Kommunen sind nicht mehr als eine Utopie?
Diesem Argument hält der Autor einfache und pragmatische Argumente entgegen, die das zukünftige Zusammenleben der Gesellschaft nachhaltig verändern könnten.
Die moderne Zivilisation kann sich nur dann gegen die aktuellen Krisen behaupten, wenn miteinander gelebt und gearbeitet wird und nicht gegeneinander. Das Leben in Kommunen bietet nicht nur einen Ausweg für Unzufriedene, sondern schafft auch Lösungen für die aktuellen Probleme.
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Leseprobe vom
Tugend
Mair, Bernhard | tredition
Klaus ist in Sachen Liebe ein hoffnungsloser Fall. Oft genug wird ihm das von den Mädchen und Frauen bestätigt, welche er in seinem Leben näher kennen lernt. Er müht sich ab, zu gefallen und geht doch immer leer aus. Sein Rückzug aus dem realen Leben eröffnet ihm ein Tor in eine Welt, die ihn mit seinen Attributen dankend annimmt und ausnimmt. Seine Hingabe und Tugend ergänzen die Habgier der Frauen im Internet. Die Gier nach exzessiven Szenen manifestiert sich in einer Sucht, welche ihn voll einnimmt. Ein Spiel um Kontrolle beginnt...
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Norbert Wickbold Denkzettel
Wickbold, Norbert | tredition | Denkzettel
Bei den Denkzetteln, die hier in der neunten Ausgabe vorgelegt werden handelt es sich um gedankliche Reflexionen, die mal humorvoll, mal Fantasy-artig, mal philosophisch oder eher satierisch sind. Bei allem sind sie biografisch und persönlich. Es sind Denkmöglichkeiten. Der werte Leser wird das eine oder andere ganz anders sehen. Und wenn das zu neuen eigenen Gedanken führt, habe ich mein Ziel erreicht. Und Spaß soll das natürlich auch machen. Es ist Möglich auch in einer digitalisierten Welt selbst zu denken und sich seine eigenen Gedanken zu machen. Das macht man am besten, bevor man den Computer anschaltet!
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Zero Waste - so geht's
Klaus, Verena | Bastei Lübbe
Einfache Natronlauge kann als Scheuermittel, Toilettenreiniger oder gegen Gerüche eingesetzt werden. Zitronensäure entfernt Kalkflecken im Badezimmer und Mandelöl eignet sich hervorragend zur Babypflege. Als ganz natürliche Alltagshelfer sind sie hochwirksam und schonen unseren Planeten. In dem Buch von Verena Klaus finden wir über 250 Ideen, wie wir ohne großen Aufwand gesünder und umweltbewusster konsumieren können - ob in der Küche, beim Shoppen oder unterwegs. Gutes Gewuissen inklusive.
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REALTALK. Trug, Schein und Schulden. Mein Leben als Influencer
ViscaBarca; Rinas, Anton | Community Editions
»Scheiß mal auf den ganzen Schein. Die Klicks, die Kohle, den Fame.
Alles nur Show, Bruder.«
Auf YouTube führt Anton Rinas alias ViscaBarca ein Leben, von dem viele junge Menschen träumen. Als erfolgreicher YouTuber begeistert er über eine Million Abonnenten, verdient mit 17 bereits fünfstellige Summen im Monat.
Doch mit dem Geld kommen die Probleme. Leistungsdruck und Einsamkeit sind nur zwei Aspekte, der viel entscheidendere Faktor: Sein engster Kreis bereichert sich an der Gutgläubigkeit des jungen Mannes. Er beginnt, das Leben von anderen zu finanzieren. Für seine Miete, das Auto, die Steuern bleibt nichts mehr übrig. Anton macht Schulden. Viele Schulden.
Auf YouTube aber wahrt er den Schein und erschafft eine Parallelwelt, auch wenn seine eigene Welt längst in Trümmern liegt. Als ihm die Kraft ausgeht, das Trugbild des sorgenfreien und vor Geld strotzenden Influencers aufrechtzuerhalten, packt Anton aus. Er veröffentlicht ein Video, in dem er die Blase platzen lässt. Ein Befreiungsschlag.
Die ganze Geschichte hinter ViscaBarcas »Realtalk«-Video mit bislang unveröffentlichten Details und Hintergrundinformationen.
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Fleisch ist mir nicht Wurst
Reichert, Klaus | HarperCollins
Kein Fleisch ist auch keine Lösung – ein Metzgersohn über den Respekt vor dem Tier auf dem Teller
Wollen wir Fleisch essen, müssen Tiere dafür sterben. Eine Tatsache, die seit Langem schon und immer mehr verdrängt wird. Statt beim Metzger, wo das Steak noch vor unseren Augen vom Stück geschnitten wird, kaufen wir es im Supermarkt – aufs Gramm genau portioniert und abgepackt, nur an den Etiketten wird noch erkennbar, um welches Tier es sich einmal gehandelt hat.
Wir essen Tiere, ohne uns Gedanken darüber zu machen, wie sie gelebt haben und gestorben sind. Und plagt uns das schlechte Gewissen oder ekelt uns die Massentierhaltung und ein Fleischskandal, greifen wir zu veganen Bratlingen, die Fleisch imitieren.
Metzgersohn Klaus Reichert wirbt für mehr Wertschätzung der Wurst und Respekt für die Tiere, die dafür ihr Leben lassen müssen. Denn er selbst stammt aus einer Familie, die schon in der dritten Generation dafür sorgt, dass Fleisch etwas Besonderes bleibt.
Eine aufrüttelnd-humorvolles Plädoyer für einen Fleischkonsum mit Maß und Anspruch.
"Das Buch, echt lustig und herzenswarm." Hajo Schumacher
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»Das Buch ist weitaus mehr als eine bloße Familienchronik oder eine Sammlung von Erlebnisberichten […].«
Benjamin Rüger (KRAUTJUNKER, 24.10.2020)
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»Zugleich aber reflektiert Klaus Reichert die hochaktuellen Themen Tierwohl, Veganismus und Massentierhaltung, […] aber stets auf sehr persönliche Weise und in die autobiografische Erzählung eingebunden.«
(Journal Frankfurt, 11.01.2021)
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»Klaus Reichert hat ein wunderbares Buch geschrieben.«
(Buchjournal, 6/2020)
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»Es ist eine ganz wunderbare Familiengeschichte, die nicht immer harmonisch ist.«
- Kristian Thees (SWR3 - Der gar nicht böse Lesezirkel, 23.01.2021)
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»Dieses Buch ist lustig, es ist informativ, es ist ein Plädoyer für gutes Fleisch ohne Massentierhaltung.«
- Kristian Thees (SWR3 - Der gar nicht böse Lesezirkel, 23.01.2021)
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Future for Fridays?
Traub, Clemens | Bastei Entertainment
Deutschland sucht die Supermoral - Warum >>Fridays for Future>Fridays for Future
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Konsum - Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen
Tillessen, Carl | HarperCollins
WAS KOMMT NACH DEM SHOPPEN?ÜBER DIE ZUKUNFT UNSERES KONSUMS
Die Pandemie hat uns vorübergehend auf einen kalten Konsum-Entzug gesetzt. Doch sie hat uns nicht geheilt. Wir kaufen einfach immer weiter – auch Dinge, die wir eigentlich nicht brauchen. Was treibt uns dazu? Und was verändert sich gerade?
Trendforscher Carl Tillessen nimmt uns mit hinter die Kulissen einer globalen Maschinerie, deren Erfolg vor allem auf Manipulation und Ausbeutung basiert. Stück für Stück seziert er die psychologischen Mechanismen, die bei uns immer wieder greifen – und schärft dabei unser Bewusstsein: für unsere eigentlichen Bedürfnisse, aber auch für die Bedingungen, unter denen unsere Smartphones und Sneaker entstehen. Denn der Preis, den die Natur und die Menschen in den Produktionsländern für unseren Hyperkonsum zahlen, ist hoch. Doch nie war die Chance, daran etwas zu ändern, so groß wie heute.
»Die Frage nach dem Brauchen ist nebensächlich geworden. Das bloße Wollen hat sich zum Motor unserer Wirtschaft entwickelt. Ein Nutzen ist nicht mehr die Voraussetzung für den Erfolg eines Produktes. Im Gegenteil: Ein nützliches Produkt macht uns bestenfalls zufrieden. Aber erst das, was über den Nutzen hinausgeht, der Luxus, macht uns glücklich. Ein Staubsaugerbeutel macht uns keine Freude, eine Duftkerze schon.«
»Dass uns Dinge umso begehrlicher erscheinen, je knapper sie sind, liegt in unserer Natur. Die Evolution hat uns beigebracht, uns alles zu sichern, was nur begrenzt verfügbar ist, weil man nie weiß, wann es das nächste Mal verfügbar sein wird. Deshalb erscheinen uns Dinge schlagartig wertvoller, wenn uns klar wird, dass sie selten sind.«
»Es ist zeitlos.« Bettina Rust, Freunde der ZEIT, Was wir lesen #27
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»Das Schöne an Tillessens Essayband ist, dass er im Gegensatz zu vielen Konsumkritikern etwas vom Zauber der Warenwelt versteht.«
(greenpeace magazin, 04.12.2020)
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»Tillessen schreibt präzise, sehr aktuell und gnadenlos den Finger in die Wunde legend, welche Rolle das Shopping in unserem Leben spielt […].«
(Hersfelder Zeitung, 08.12.2020)
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»Ich lege Ihnen und euch das Buch ans Herz.«
Bettina Rust im radioeins (rbb) Hörbar Rust, 15.11.2020
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