Leseprobe vom
In den Wind geflüstert
Thorsson, Gudmundur Andri | HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
In Valeyri, einem isländischen Fischerdorf, liegen an diesem warmen Mittsommertag Erwartung und freudige Erregung in der Luft: Abends werden die meisten Einwohner bei dem Chorkonzert singen, das Kata dirigiert. Sie radelt durch die Straßen - in zwei Minuten, in denen alle Kata in ihrem blaugepunkteten Kleid vorbeifahren sehen. Zwei Minuten, in denen Geheimnisse und Erinnerungen, vergangene Lieben und Sehnsüchte sich zu einem vielstimmigen Gesang verbinden und in der Luft von Valeyri klingen: Die von Kalli, dem Solisten, der allein in seiner Werkstatt sitzt, umgeben von Geräten und Erinnerungen. Vom alten Papageitaucher-Lalli und seiner Schwester Lara, die heute zum ersten Mal seit Jahren wieder miteinander sprechen werden. Und von Pastor Sæmundur, der ein Bier aufmacht, während Gut und Böse um seine Seele kämpfen. Poetisch und voller Zärtlichkeit erzählt Guðmundur Andri Thorsson über die wichtigsten Dinge im Leben.
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»»Ein außergewöhnlicherRoman voller Musik, Sonne und Sehnsucht««
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»»Ein Roman, der die Fantasie
anregt, der alle Sinne anspricht. Von der ersten bis zur letzten Seite eine
wundervolle Lektüre.««
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»»Zärtlich, menschlich und
elegant erzählt: ein wunderbarer Roman eines der wichtigsten Autoren Islands««
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»»Thorsson erzählt voller
Zuneigung über seine Figuren, die einfachen Menschen, ihre Sorgen, Träume und
Sehnsüchte.««
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»»Ein zärtlicher, zutiefst menschlicher Roman über die Geschicke Einzelner und
die Gemeinschaft, die aus ihnen entsteht.««
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»Eine Erzählung voller
Zärtlichkeit und Poesie.«
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»Was für ein grandioses Buch.«
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»Zärtlich und mit geschärften Sinnen erzählen die Bewohner des isländischen Fischerdorfs ihre geheimen Geschichten.«
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»Eine zutiefst poetische, anrührende und tiefsinnige Momentaufnahme. Großartig und mitreißend!«
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»Und so, wie sich die Stimmen zu einem Chor verdichten, verweben sich all die Geschichten zum Sound des isländischen Fischerdorfes Valeyri, der nach dem Gluckern von Löwenzahnwein klingt, nach dem Singen der Seevögel und der Stille des Nebels.«
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