Leseprobe vom
Die Rückkehr der verlorenen Träume
Rothenstein, Andreas Freiherr Mattes von | tredition
Kennst Du das auch? Du schläfst tief und fest und träumst die wundervollsten Dinge. Doch dann, nach dem Aufwachen, sind all diese wundervollen Dinge verschwunden. Sicher hast Du dich dann verwundert gefragt, wo sie sind. In dieser kleinen Geschichte zum Vorlesen und Träumen erfährst Du es.
---
"Geschrieben habe ich schon in meiner Jugend, Gedichte und Kurzgeschichten, meist für mich alleine. Irgendwann entstand aus einer Idee, der Freude am Schreiben und an der Schrift an sich, die Kurzgeschichte für Kinder " Die Rückkehr der verlorenen Träume", mit der ich auch zum ersten Mal den Weg in die Öffentlichkeit wagte, denn was nützt einem das schönste Geheimnis, wenn man es mit niemandem teilen kann?"
Leseprobe vom
Ich denke an Malbusca
Rothenstein, Andreas Freiherr Mattes von | tredition
Nach seiner Erstveröffentlichung " Die Rückkehr der verlorenen Träume", einer kleinen Geschichte für Kinder, möchte der Autor Andreas Freiherr Mattes von Rothenstein mit diesem ungewöhnlichen "Gedichtebuch zum Mitschreiben", in dem er sehr persönliche, melancholische Gedanken, Momente und Erinnerungen zusammengetragen hat, seine Leser dazu animieren, sich selbst mit dem Schreiben zu beschäftigen. Zwischen seinen Texten, die den Leser inspirieren wollen, ist Platz um eigene, ganz persönliche Gedanken, Ideen oder Skizzen aufzuschreiben und damit einen einzigartigen, unverwechselbaren "Gedichtband" zu schaffen.
---
Geschrieben habe ich schon in meiner Jugend, Gedichte und Kurzgeschichten, meist für mich alleine. Irgendwann entstand aus einer Idee, der Freude am Schreiben, am Wort und am Ausdruck, eine Kurzgeschichte für Kinder, mit der ich zum ersten Mal den Weg in die Öffentlichkeit wagte, denn was nützt einem das schönste Geheimnis, wenn man es mit niemandem teilen kann? Und so fand ich Gefallen daran, noch mehr meiner Werke zu veröffentlichen.
Wie einst Ernest Hemingway sagte : „Schreiben ist nicht schwer. Du musst dich nur an eine Schreibmaschine setzen und bluten.“, so schreibe auch ich meine Texte aus nostalgischen Gründen erst auf Schreibmaschine und gebe ihnen dann am Computer den Feinschliff.