Leseprobe vom
Gedanken stapeln Worte pflegen Sprüche klopfen
Lücker, Hans-Werner | tredition
Um meiner Freude an Worten, Versen und Reimen nachgehen zu können, trage ich immer Büchlein und Stift in meiner Hemdbrusttasche mit mir. So resultieren die über Jahre hinweg in meinen Notizbüchern gesammelten Beiträge weitgehend aus der Beobachtung konkreter Situationen, Begebenheiten und Menschen.
Eigentlich sollte die vorliegende Auswahl „Gedankenstapel“ heißen. Weil nun aber bei der Aufnahme des Bildes für den Buchumschlag ein Hammer auf meinem wieder einmal unaufgeräumten Schreibtisch zwischen Blättern, Heften, Büchern und Stiften lag, wollte der Titel erweitert werden.
Natürlich ist der Begriff „Sprüche klopfen“ eher negativ besetzt – aber er wird den Kalauern unter den Wortspielen genauso gerecht wie vielleicht das „Worte pflegen“ den Aphorismen. – Folglich musste dann auch eine Feder noch auf das Umschlagsbild.
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Meine Lebensgedichte
Lücker, Hans-Werner | tredition
Das Leben birgt so viele schillernde Facetten. Um diese lyrisch zu beleuchten, habe ich aus meinem Fundus Gedichte ausgewählt, die einen Bogen von der Geburt bis zum Tod spannen. Manche weisen autobiografische Züge auf, andere entstammen aus der Identifikation mit urmenschlichen Charakteren und Situationen und viele bespielen die Lebensbühne mit Texten zwischen Fantasie und Erfahrung.
Das vorangestellte Kapitel „Vom Schreiben und Lesen“ soll die Leserinnen und Leser auf meine Art der lyrischen Betrachtungsweise einstimmen.
Die Wahl aus der Fülle von Gedichten ist mir nicht leicht gefallen, da ich mich auf die vorliegende Seitenzahl beschränken wollte. So werden wohl noch weitere Bände von „Meine Lebensgedichte“ folgen.
Hans-Werner Lücker im Dezember 2017
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Sein Erstlingswerk „Gedanken stapeln, Worte pflegen, Sprüche klopfen“ erschien im Dezember 2016, gefolgt von der Geschichtensammlung „Das Klassenbuch“ im August 2017.
Zur Zeit folgt er unter dem Arbeitstitel „Ich war immer schlecht in Mathe!“ in Episoden den Spuren eines vermeintlichen Kavalierdeliktes.
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Das Verbrechen wohnt gleich nebenan
Lücker, Hans-Werner | tredition
Es muss sich nicht unbedingt um Drogenkartelle, Agenten, Terroristen oder kriminelle Familienclans handeln, wenn es um Mord und Totschlag geht.
Es kann auch der nette Nachbar von nebenan sein, der seiner Ehefrau überdrüssig ist oder im Urlaubsflieger der etwas seltsame Passagier, den der Wahnsinn treibt.
Den in acht Episoden agierenden Protagonisten – allesamt Menschen wie du und ich – ist eines gemeinsam: In ihnen keimt der Hang zum Verbrechen auf, bis sie schließlich zu Täterinnen und Tätern werden.
Beim Schreiben hat mich wiederholt eine Frage beschäftigt, die ich mit diesem Buch auch an die Leserschaft weitergeben mag:
Tragen wir nicht alle eine dunkle Seite in uns?
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Nachdem er sich zunächst vorwiegend mit der Lyrik beschäftigte, hat er sich in seinen letzten Büchern der erzählenden Literatur zugewandt.
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Das Klassenbuch
Lücker, Hans-Werner | tredition
Hans-Werner Lücker war Lehrer mit Leib und Seele. Im Ruhestand nimmt er sich jetzt alle Zeit der Welt für seine zweite Leidenschaft – das Schreiben.
Nach seinem ersten Buch „Gedanken stapeln, Worte pflegen, Sprüche klopfen“ mit Aphorismen und Wortspielen aus dem lyrischen Genre widmet er sich mit „Das Klassenbuch“ nun der erzählenden Literatur.
In zehn Geschichten bespielt er auf der Skala heiter bis tragisch Schauplätze aus dem Leben der Schule bzw. aus der Schule des Lebens – ganz wie es der Leser empfinden mag.
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Zur Zeit plant er, weitere der in seinen Notizbüchern ruhenden Gedichte herauszugeben und – wie im vorliegenden Buch – neue Projekte aus der Gattung der erzählenden Literatur in Angriff zu nehmen.
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Komm auf die Schaukel, Luise!
Lücker, Hans-Werner | tredition
„Physik? Oh Gott!“ Nicht selten musste ich mir dies anhören, wenn ich auf die Frage nach meinen Unterrichtsfächern antwortete. So – als sei das Vertrauen in diese Naturwissenschaft eine Glaubensfrage.
Dabei bestimmen doch die universumweit gültigen Gesetze der Physik unerschütterlich unsere reale Existenz bis in die Niederungen des Alltags hinein.
Und genau dort spielen die zwanzig – mal heiteren – mal tragischen Geschichten dieses Buches.
Die Protagonisten geraten – meist ohne dass es ihnen bewusst wird – in Situationen, die maßgeblich durch ein physikalisches Phänomen beeinflusst werden.
Der fachliche Hintergrund wird jeweils in einem Nachwort geklärt und gegebenenfalls im Anhang vertieft.
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Sein Erstlingswerk „Gedanken stapeln, Worte pflegen, Sprüche klopfen“ erschien im Dezember 2016, gefolgt von der Geschichtensammlung „Das Klassenbuch“ im August und dem Lyrikband „Meine Lebensgedichte“ im Dezember 2017.
Den Spuren eines vermeintlichen Kavaliersdeliktes folgt der Autor in seinem Buch „Mathe konnte ich noch nie!“ (April 2018).
Unter dem Titel "Komm auf die Schaukel, Luise!" sind im Mai 2019 zwanzig Geschichten aus dem Leben mit der allgegenwärtigen Physik erschienen.
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„Mathe konnte ich noch nie!“
Lücker, Hans-Werner | tredition
Zahlen bestimmen unseren Alltag. Wir lesen die Uhrzeit, vergleichen Angebote im Supermarkt, kontrollieren das Wechselgeld an der Kasse usw.
Trotzdem scheint es schick zu sein, freimütig zu äußern: „In Mathe war ich immer schlecht!“ Wie oft habe ich diesen Satz gehört. Aber nie betraf er ein anderes Fach, obwohl in Deutsch und Fremdsprachen auch nicht jeder ein Musterschüler war. Was in einem Fall als Kavaliersdelikt aufgefasst wird, gilt im anderen als Peinlichkeit.
Zwanzig Episoden schildern Alltagssituationen, die das Gefühl für und den Umgang mit Zahlen behandeln. Damit haben die Protagonisten auf eine oft heitere Art ihre Probleme. So wird in Nachworten der mathematische Hintergrund geklärt und im Anhang vertieft.
Nein – das Buch ist kein Aprilscherz, obwohl einige Begebenheiten darin das Zeug dazu hätten.
Hans-Werner Lücker am 1. April 2018
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Sein Erstlingswerk „Gedanken stapeln, Worte pflegen, Sprüche klopfen“ erschien im Dezember 2016, gefolgt von der Geschichtensammlung „Das Klassenbuch“ im August und dem Lyrikband „Meine Lebensgedichte“ im Dezember2017.
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Stand-by Ein halbes Jahr im Coronamodus
Lücker, Hans-Werner | tredition
Jeder wird sich später an 2020 als das Jahr der Coronapandemie erinnern – auch ohne dieses Buch gelesen zu haben.
Aber sind uns dann die besonderen äußeren Umstände, das eigene Verhalten, die emotionalen Befindlichkeiten und letztlich auch die Chronologie der Ereignisse wirklich alle noch gegenwärtig?
Ich habe auf diese Frage für mich eine Antwort gesucht, indem ich ein halbes Jahr lang meine Eindrücke tagebuchähnlich und – bis auf die mathematischen Inhalte – meist in lyrischer Form festgehalten habe.
Angeordnet in Monatskapitel und ergänzt durch einleitende Texte sowie zwei „coronafreie" Geschichten ergeben die Beiträge ein sehr persönliches Buch.
Ich hoffe, dass sich darin die Leserinnen und Leser in der Rückbesinnung auf ihre eigenen Erfahrungen wiederfinden werden.
Hans-Werner Lücker im November 2020
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Nachdem er sich zunächst vorwiegend mit der Lyrik beschäftigte, hat er sich in seinen letzten Büchern der erzählenden Literatur zugewandt.
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