Leseprobe vom
Beinahe
Kaupp, Erhard | tredition
Eine feste Anstellung und eine tolle Familie, die hinter mir steht. Ich habe es geschafft und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Zumindest war ich solange dieser Meinung bis mir eines Tages völlig unerwartet mein Körper unmissverständlich zu verstehen gab:
"Stopp - bis hier her und nicht weiter".
Eine autobiographische Erzählung wie mich Stress am Arbeitsplatz vom Traumjob in die Welt der Depression entführte und ich mich erfolgreich nach therapeutischen Maßnahmen wieder neu erfinden durfte. Weil ich es konsequent so wollte und mich darauf völlig eingelassen habe. "Ich wollte wieder der Alte sein". Erzählt in einfacher und gewöhnlicher Umgangssprache ohne viel "Fachchinesisch", statt dessen unterlegt mit humorvollen, aber auch nachdenklichen Zeichnungen.
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Blickwinkel
Kaupp, Erhard | tredition
Wie David gegen Goliath kämpft der Hobby Knipser gegen das geübte Auge eines technisch versierten Fotografen. Ist es aber nicht letztendlich das Motiv, was einen dazu bewegt es näher zu betrachten. Ob nun mit dem allgegenwärtigen Smartphone oder einer kleinen vollautomatischen Knipse etwas abgelichtet wird, oder ob ein Bild mit professioneller Ausrüstung und bewusst unter Einbezug des technischen Sachverstandes eines geübten Fotografen gemacht wird, darum geht es in diesem Buch nicht. Es soll zeigen, dass man auch mit einem normalen Schnappschuss etwas aussagen kann. In dem man ein Foto z. B. ganz bewusst einmal aus einer ungewöhnlichen Perspektive aufnimmt. Oder nur durch Veränderung seines Blickwinkels auf das Motiv das Bild auf einen nur kleinen Ausschnitt reduziert.
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Alwin, der fliegende Pinguin
Kaupp, Erhard | tredition | Wenn Olli zaubert
Olli ist ein Kobold mit ungewöhnlichen Kräften. Sein Gesicht ziert eine auffallend große Knubbelnase und feuerrote Haare lugen wie vertrocknete Strohhalme unter einem giftgrünen Käppi hervor. Er hat eine ganz besondere Gabe, mit magischen Kräften erfüllt er heimliche Wünsche! Die Sache hat allerdings einen Haken, der Zauber hält nur eine gewisse Zeit. Für wie lange, das weiß nicht einmal Olli und so kann es durchaus sein, dass etwas schiefläuft.
In dieser Folge trifft es Alwin, einen Pinguin. Mit Ollis Macht lernt er das Fliegen. Schon bald jedoch verlassen ihn die Kräfte. Ausgerechnet in einem tiefgelegenen See, inmitten der Berge.
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Unter seinem zweiten Vornamen Erhard veröffentlichte er 2016 bei Verlag & Druck „tredition GmbH“ in Hamburg sein erstes Taschenbuch, alsbald erschienen weitere. Vorher hatte er beruflich bedingt „einfach keine Zeit dazu“. Seine thematisch grundverschiedenen Bücher verleiten mal zum Schmunzeln, machen nachdenklich, sind traurig und im nächsten Moment wieder erbarmungslos satirisch. Mit einer gesunden Portion Selbstironie hält er nicht nur anderen den Spiegel vor. „Ich möchte die Menschen, die meine Bücher lesen, einfach nur unterhalten“. Deshalb wählt der Autodidakt neben der Form des gereimten Wortes gerne die gewöhnliche Umgangssprache. „Korrekte Grammatik ist ja in Ordnung, aber - warum soll ich mich beim Schreiben anders ausdrücken, wie ich im Alltag rede? Bei meinen musikalischen Lesungen oder Kleinkunstvorführungen auf der Bühne hilft mir der Duden auch nicht weiter! Dazu bin ich ein Verfechter der Mundart und finde es wichtig, dass der heimatliche Dialekt nicht in Vergessenheit gerät. Dann setzte ich beim Schreiben doch lieber eine Fußnote mehr, wenn es klemmt!“(1)
[1] umgangssprachlich: für den Fall, dass es erforderlich sein sollte
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Was macht denn Ferdinand, das Murmeltier am Badestrand?
Kaupp, Erhard | tredition | Wenn Olli zaubert
Auf den ersten Blick sieht Olli aus wie ein normaler Junge. In Wirklichkeit ist er ein Kobold. Sein Gesicht ziert eine auffallend große Knubbelnase. Die feuerroten Haare lugen wie vertrocknete Strohhalme unter einem giftgrünen Käppi hervor. Er hat die Gabe, heimliche Wünsche anderer erfüllen zu können. Doch die Sache hat einen Haken! Da Olli noch sehr jung ist und die Schule für angehende Zauberer besucht, hat er längst nicht die magischen Kräfte erfahrener Hexenmeister. So kommt es durchaus vor, dass nicht immer alles so läuft, wie es soll.
In dieser Folge war Olli mit einem Ballon unterwegs. In den Schweizer Alpen landete er zufälligerweise mitten auf einer saftig grün bewachsenen Alp. War es etwa ein Wink des Schicksals, dass er hier auf den traurigen Ferdinand traf? Das kleine Murmeltier kam mit zwei unterschiedlich langen Hinterbeinen auf die Welt. Deswegen verspotteten ihn seine Schulkameraden, und sie riefen ihm "Hinkebein" hinterher.
„Das geht ja überhaupt nicht, hier musste etwas geschehen!“
Also setzte Olli kurzerhand seine Zauberkraft ein, nahm die Fell-Nase mit auf eine abenteuerliche Reise an die Nordseeküste und brachte das Murmeltier damit, fernab seiner Familie, in Lebensgefahr.
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Unter seinem zweiten Vornamen Erhard veröffentlichte er 2016 bei Verlag & Druck „tredition GmbH“ in Hamburg sein erstes Taschenbuch, alsbald erschienen weitere. Vorher hatte er beruflich bedingt „einfach keine Zeit dazu“. Seine thematisch grundverschiedenen Bücher verleiten mal zum Schmunzeln, machen nachdenklich, sind traurig und im nächsten Moment wieder erbarmungslos satirisch. Mit einer gesunden Portion Selbstironie hält er nicht nur anderen den Spiegel vor. „Ich möchte die Menschen, die meine Bücher lesen, einfach nur unterhalten“. Deshalb wählt der Autodidakt neben der Form des gereimten Wortes gerne die gewöhnliche Umgangssprache. „Korrekte Grammatik ist ja in Ordnung, aber - warum soll ich mich beim Schreiben anders ausdrücken, wie ich im Alltag rede? Bei meinen musikalischen Lesungen oder Kleinkunstvorführungen auf der Bühne hilft mir der Duden auch nicht weiter! Dazu bin ich ein Verfechter der Mundart und finde es wichtig, dass der heimatliche Dialekt nicht in Vergessenheit gerät. Dann setzte ich beim Schreiben doch lieber eine Fußnote mehr, wenn es klemmt!“(1)
[1] umgangssprachlich: für den Fall, dass es erforderlich sein sollte
Leseprobe vom
Wenn Olli zaubert
Kaupp, Erhard | tredition | Wenn Olli zaubert
Auf den ersten Blick sieht Olli aus wie ein normaler Junge. In Wirklichkeit ist er ein Kobold. Noch jung an Jahren besucht er die Schule für angehende Zauberer. Längst hat er nicht die magischen Kräfte erfahrener Hexenmeister und manchmal kommt es vor, dass nicht immer alles so läuft, wie er es gerne hätte.
In dieser Folge ist ein Stinktier die Hauptfigur. Zwischen Puppen, Teddybären und bunten Spielsachen versteckt, sitzt das Plüschtier traurig in der Schaufensterecke einer Spielwarenhandlung. Kaum beachtet fristet der kleine Kerl ein trauriges Dasein. Sein größter Wunsch wäre, einmal die Welt draußen vor dem Fenster kennenzulernen. Ganz klar, ein Fall für Olli. Mit seinen magischen Kräften verwandelt er Puh in ein lebendes Stinktier und öffnet das Fenster. Der nächtliche Streifzug wird zum Abenteuer, bei dem sich der kleine Stinker selbst in eine lebensgefährliche und schier ausweglose Situation bringt.
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Unter dem zweiten Vornamen Erhard veröffentlichte er 2016 bei Verlag & Druck „tredition GmbH“ in Hamburg sein erstes Taschenbuch, alsbald erschienen weitere. Vorher hatte er beruflich bedingt „einfach keine Zeit dazu“. Der thematisch grundverschiedene Lesestoff verleitet mal zum Schmunzeln, macht nachdenklich, ist traurig oder erbarmungslos satirisch. Mit einer gesunden Portion Selbstironie hält er nicht nur Mitbürgern den Spiegel vor. „Ich möchte die Menschen, die meine Bücher lesen, einfach nur unterhalten. Ihnen die Geschichten genau so erzählen wie ich es tun würde, wenn sie mir gegenübersitzen.“ Deshalb hat sich der Autodidakt bewusst für das Self-Publishing entschieden und benutzt neben der Form des gereimten Wortes gerne die gewöhnliche Umgangssprache. Wichtig ist ihm dabei, dass der heimatliche Dialekt nicht in Vergessenheit gerät. „Dann setzte ich beim Schreiben eben eine Fußnote mehr, wenn es klemmt!“(1
[1] umgangssprachlich: für den Fall, dass es erforderlich sein sollte
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Stephan hat Fieber
Kaupp, Erhard | tredition
Es ist Montag, und Stephan müsste eigentlich heute Morgen zur Schule, so wie immer. Eigentlich - aber dazu hat Stephan heute gar keine Lust. Er denkt sich etwas ganz besonderes aus.
Geeignet für Schulanfänger, besonders für Kinder, die gerne ab und zu mal flunkern. Wenn sie auf etwas Bestimmtes keine Lust haben. Nach einer wahren Begebenheit.
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Ab wann ist "Kunst" Kunst?
Kaupp, Erhard | tredition
Ab wann ist "Kunst" eigentlich Kunst? Für diesen dehnbaren Begriff (für mich als "Otto-Normalo") eine erfüllende Antwort zu finden, das scheint aussichtslos zu sein. In Wort und Bild umgesetzt, begebe ich mich auf eine nicht ganz ernstgemeinte Suche nach einer möglichen Antwort.
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Hilflos -Ratlos - Ziellos
Kaupp, Erhard | tredition
Die Corona-Krise hat bei den Menschen mehr oder weniger große Verwerfungen hervorgerufen. Nicht wenige sehen sich angesichts der überbordenden Berichterstattung auf allen Kanälen überfordert und mit ihren Ängsten alleingelassen. Die Frage, welchen Meldungen man trauen kann, ob die Verantwortlichen wirklich wissen, was sie tun, und inwieweit die Kritiker recht haben, treibt nicht nur den Autor an den Rand der Verzweiflung. Neben Zukunftsängsten etabliert sich der Eindruck, dass man sich auf nichts mehr verlassen kann und sich widersprechender behördlicher Maßnahmen teilweise extreme Ungleichbehandlungen nach sich ziehen, die im Gewittersturm der sich mitunter bekriegenden Berichterstattung nicht glaubhaft erklärt werden können.
Der Autor gewährt intime Einblicke in sein aufgewühltes Inneres während der Anfänge der Corona-Krise und vermittelt ein Gefühl für diejenigen, die sich nicht ohne Weiteres mit der Situation und den verhangenen Beschränkungen abfinden konnten. Die aus der beklemmenden Situation heraus entstandene Verzweiflung, die mitunter in Wut umschlagen kann, wird nachvollziehbar.
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Unter dem zweiten Vornamen Erhard veröffentlichte er 2016 bei Verlag & Druck „tredition GmbH“ in Hamburg sein erstes Taschenbuch, alsbald erschienen weitere. Vorher hatte er beruflich bedingt „einfach keine Zeit dazu“. Der thematisch grundverschiedene Lesestoff verleitet mal zum Schmunzeln, macht nachdenklich, ist traurig oder erbarmungslos satirisch. Mit einer gesunden Portion Selbstironie hält er nicht nur Mitbürgern den Spiegel vor. „Ich möchte die Menschen, die meine Bücher lesen, einfach nur unterhalten. Ihnen die Geschichten genau so erzählen wie ich es tun würde, wenn sie mir gegenübersitzen.“ Deshalb hat sich der Autodidakt bewusst für das Self-Publishing entschieden und benutzt neben der Form des gereimten Wortes gerne die gewöhnliche Umgangssprache. Wichtig ist ihm dabei, dass der heimatliche Dialekt nicht in Vergessenheit gerät. „Dann setzte ich beim Schreiben eben eine Fußnote mehr, wenn es klemmt!“(1
[1] umgangssprachlich: für den Fall, dass es erforderlich sein sollte
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Gut geschüttelt ist halb gereimt
Kaupp, Erhard | tredition
Erhard Kaupp, 1957 geboren in Überlingen am Bodensee hat immer schon alles in Schriftform festgehalten. Als Musiker, Liedermacher und Autor gibt er seine täglichen Beobachtungen aus dem Alltag mit einem Augenzwinkern an diejenigen zurück, die ihm die Ideen dazu geliefert haben. Ein simples Gedicht zum Geburtstag, oder fast schon intime und persönliche Eindrücke über ein Blind-Date, die Liebe und den Alltag generell, und immer präsent die Liebe zur Heimat am See.
In aktueller gewöhnlicher Umgangssprache alles gut durcheinander geschüttelt und im wahrsten Sinne des Wortes "verdichtet" ist es nicht ausgeschlossen, dass sich der Eine oder Andere selber in einer der Geschichten zu erkennen glaubt.
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Leseprobe vom
Alles ganz normal
Kaupp, Erhard | tredition
Wie gefährlich ist es mit dem Fahrrad auf dem Gehweg zu fahren und warum läuft am verkaufsoffenen Sonntag jeder dorthin, wo alle laufen? Ist der Nikolaus tatsächlich der Nachbar und FKK Biologieunterricht? Warum lieben wir Camping und haben Männer wirklich keinen Sinn für Mode? In diesen Kurzgeschichten aus dem prall gefüllten Alltag finden Sie die Antworten. Sie verleiten mal zum Schmunzeln oder machen nachdenklich, dann wiederum sind sie traurig oder gnadenlos satirisch. Stets jedoch mit einer gesunden Portion Selbstironie und dem Ziel, den Leser möglichst kurzweilig zu unterhalten.
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Seine Bücher zeichnen aus: humorvoll, mit einem leicht satirischen Einschlag und einer gesunden Portion Selbstironie. Sein Leitfaden ist: „Gute Grammatik ist von Vorteil, aber die Mundart darf nicht aussterben. Deshalb wähle ich zum Schreiben gerne die Umgangssprache, denn die versteht jeder! Und wenn es tatsächlich etwas klemmt*, setze ich Fußnoten!“
* Umgangssprachlich: für den Fall, dass es nötig sein sollte