Frederike Heyer-Bellmann bringt uns im

"FARBENSPIEL DES TODES"

in Berührung mit den existenziellen Aspekten menschlichen Daseins: Abschied, Sterben, Tod, Liebe und Aufbruch.

In der Stille einsamer

Stunden

in Ehrfurcht vor Mir und

Dir

und Allem, was ist...,

Frederike Heyer-Bellmann führt in die Erlebenswelten einer Wirklichkeit, die Alltägliches mit dem Besonderen verschmilzt.

Wo warten denn Sehnsüchte, Träume, Hoffnungen, Ängste, Freuden wie Gelüste auf die Betrachter*in? Hier und Jetzt in der unmittelbaren Wahrnehmung,

im gegenwärtigen Erinnern, im gegenwärtigen Visionieren, ob in der Paarbeziehung oder auch allein. Im Knast, auf dem Krankenbett, neben dem Dönerimbiss,

auf der Knutschbank und im Schulpark neben dem Discounter.

Menschen treffen auf andere, nehmen sich dabei immer mit und stellen immer wieder die lebensentscheidenden Fragen:

Wer bin ich, was ist meine Lebensaufgabe und worin besteht der Sinn der Existenz?

Das vorliegende faszinierende Lyrikbändchen "Knastträume und Dualseelenbooster spiegelt hierzu Spursuchen,

Tastbewegungen und Entknäulungsperspektiven...

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Romina Lutzebäck entwirft eine "bunte Vision, der Sonne entliehen-nährte wahnlos den zu spannenden Bogen

zur Schöpfung aus Dasein mit dem Blute verrückten pulsierenden Lebens; getränkt schon die Pfeile lodernden Lichts.

So ist es an Dir, mit eigenem Auge die kühle Hand kühn zu führen, zur Schöpfung aus Dasein in Atem setzende Gut".

Eine Abenteuerreise in die atemberaubende Welt der Zeitgeistpoesie. Romina Lutzebäck wagt den kecken Sprung

über gedeckte Tische und Zäune der Mainstreamzivilisation bis hinauf auf Plätze und Märkte neuer Bewusstseinstiefe und blühender Daseinsentwürfe (Ena Gelo)

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Wo ist denn der Geist unserer Zeit hautnah erlebbar?

Sicherlich janz deutlich und kräftig im lustigen und virulenten Herzen der unverwüstlich bunten Republik.

(Sorry alle Braunen und Grauen, Ihr habt hier nichts zu melden!)

Wo genau?-

In Berlin und dort mittemang im Zentrum, in "Mitte", wie die Berliner*innen sagen, und ooch drumherum,

auf Plätzen, Straßen, in Hinterhöfen und hinter umtriebigen Gardinen, auf und unter dem Boxspringbett.

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