Leseprobe vom
Was liest eigentlich Gott?
Grube, Antje | tredition
Sie lesen gerne spirituelle Bücher? Sie möchten von Cleopatra erfahren, wie man Reichtum erschafft? Sie haben sich schon immer gefragt, wie es Anne Frank gelungen ist, ihren Lebensmut nicht zu verlieren? Oder Sie interessiert, was Gott liest, wenn er gemütlich im Schaukelstuhl sitzt und mal wieder genug hat von den seltsamen Problemen der Menschheit?
Auf all diese Themen gibt dieses Buch Antworten. Antworten, die oftmals überraschend tiefsinnig und weise sind, gleichzeitig jedoch auch sehr anschaulich vermittelt und immer mit einer Prise Humor gewürzt werden.
Über mehrere Monate hinweg "unterhielt" sich die Autorin jeden Morgen mit ihrer sogenannten imaginären Mastermind-Gruppe und hielt diese "Gespräche" schriftlich fest. So entstand ein Buch, dass sich mit vielen täglichen Themen, Gedanken und Problemen beschäftigt, die jeden von uns betreffen: Von Geldsorgen über Beziehungsfragen bis hin zum Umgang mit dem Tod.
Die Antworten darauf sind jedoch alles andere als gewöhnlich. Sie eröffnen häufig eine völlig neue Sicht darauf, wie unser Leben funktionieren könnte oder erklären bereits bekannte Thesen anhand sehr anschaulicher und alltäglicher Beispiele.
Also stellen Sie sich am besten ein Gläschen Wein bereit, machen Sie es sich gemütlich und genießen Sie dieses Buch wie einen inspirierenden Abend mit guten Freunden.
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Schon als Kind waren Bücher ihr ständiger Begleiter. Sie las mit Begeisterung so ziemlich alles, was sie in die Finger bekam und der Wunsch nach einem eigenen Werk wuchs. 1999 begann sie mit der Arbeit an einem Fantasy-Roman. Es folgten mehrere Jahre Schaffenspause, während der sie sich ihrem Sohn und ihrer eigenen persönlichen Entwicklung widmete. Der Wunsch nach einem eigenen Buch schlummerte solange, geriet jedoch nie völlig in Vergessenheit.
Die Krebserkrankung ihrer Mutter im Jahre 2014 war schließlich der Beginn einer kompletten Wende in Antje Grubes beruflichem Weg. Die Suche nach dem Sinn des Lebens brachte sie zunächst dazu, ein Fernstudium als psychologische Beraterin zu absolvieren und anschließend die Sparkasse zu verlassen. Als Texterin für verschiedene Online-Projekte widmete sie sich nun wieder ihrer Leidenschaft des Schreibens und arbeitete mehr und mehr an ihren eigenen Werken.
2019 schließlich folgte sie endlich dem Ruf ihres Herzens und veröffentlichte ihr erstes Buch "Wer jammert, bleibt draußen". Es handelt von den letzten gemeinsamen Monaten mit ihrer Mutter. Anschließend nahm sie auch die Arbeit an ihrem Fantasy-Roman wieder auf, weitere Buchprojekte kamen hinzu. Als Freie Autorin lebt sie nun mit voller Leidenschaft ihren Kindheitstraum und wir dürfen uns mit Sicherheit auf viele weitere Werke von ihr freuen.
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Wer jammert, bleibt draußen
Grube, Antje | tredition
2014 erkrankte die Mutter der Autorin an Lungenkrebs. Trotz dieser schrecklichen Diagnose entdeckte sie von diesem Moment an ihre Lebensfreude und den wahren Sinn des Lebens. In diesem Buch beschreibt die Autorin die letzten gemeinsamen Monate - Monate der Angst und der Tränen, aber auch der Freude, der Hoffnung und vieler lustiger Momente.
Diese Geschichte endet jedoch nicht mit dem Tod, sondern geht darüber hinaus. Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise voller mysteriöser Ereignisse und gibt Antworten auf die Frage, ob das Leben mit dem Tod endet.
Lassen Sie sich verzaubern!
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Schon als Kind waren Bücher ihr ständiger Begleiter. Sie las mit Begeisterung so ziemlich alles, was sie in die Finger bekam und der Wunsch nach einem eigenen Werk wuchs. 1999 begann sie mit der Arbeit an einem Fantasy-Roman. Es folgten mehrere Jahre Schaffenspause, während der sie sich ihrem Sohn und ihrer eigenen persönlichen Entwicklung widmete. Der Wunsch nach einem eigenen Buch schlummerte solange, geriet jedoch nie völlig in Vergessenheit.
Die Krebserkrankung ihrer Mutter im Jahre 2014 brachte schließlich eine Wende in Antje Grubes beruflichen Weg. Die Suche nach dem Sinn des Lebens brachte sie zunächst dazu, ein Fernstudium als psychologische Beraterin zu absolvieren und anschließend die Sparkasse zu verlassen. Als Texterin für verschiedene Online-Projekte widmete sie sich nun wieder ihrer Leidenschaft des Schreibens und verknüpfte dies immer stärker mit der Arbeit als Beziehungs-Coach.
2019 schließlich folgte sie endlich dem Ruf ihres Herzens und veröffentlichte ihr erstes Buch "Wer jammert, bleibt draußen". Es handelt von den letzten gemeinsamen Monaten mit ihrer Mutter. Anschließend nahm sie auch wieder die Arbeit an ihrem Fantasy-Roman auf. Als "Beziehungsheilerin" gibt sie außerdem ihre Lebenserfahrungen und ihre Fähigkeiten als Coach weiter und verhilft Menschen zu liebevolleren Beziehungen und einem glücklicheren, erfüllteren Leben im Einklang mit sich selbst.
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100 Days of Emotions
Käch, Roy; Käch, Roy; Furrer, Stefan; Bangerter, Tatjana; Krell, Michael; Steiner, Diana; Moser, Mark; Dreher, Armin; Selman, Lejla; Stauffer, Beat; von Rotz, Vera; Brand, Franziska; Steiner, Sabrina; Leukert, Renate; Jegge, Cindy; Merten, Louisa; Gabathuler, Pia; Märki, Oliver; Käch, Isabelle; Bangerter, Klaus; Abgottspon, Martin; Kaufmann, Beat; Felchlin, Hannes; Ruf, Suzanne; Haller, Susanne; Grahl, Dagmar; Cadisch, Lea; Hirschi, Claudia; Josiger, Jessica; Widmer, Damian; Giles, Karoline; Dick, Annemarie; Widmer, Myrta; Greber, Ursula; Papis, Alexandra; Mundwiler, Simone; Grube, Antje; Burri, Blanca; Wieland, Melanie; Girsberger, Fabienne; Giles, Mauro; Gloor, Edith; Bruecker, Ruth; Nathalie Schön, Luna; Alagic, Emina; Baltisberger, Kathia; Däniker, Kathrin; Mixage, Autor; Sätsch, Autor | tredition
Dieses Buch zeigt auf eindrucksvolle Weise, was alles möglich ist, wenn du anfängst, deinen Traum zu verwirklichen.
Den ersten Schritt hin zum eigenen Buch unternahm Roy Käch bereits im Alter von zehn Jahren. Da versuchte er, ein Buch über eine Reise um die Welt zu schreiben. Die Erinnerung daran löst in ihm bis heute verschiedene Gefühle aus und auch der Traum vom Buch blieb weiter bestehen. Mit diesem Werk hat sich nun einer seiner Lebensträume erfüllt, welches dich auf eine sehr emotionale Reise mitnimmt.
Anfang 2018 fühlte sich Roy in der emotionalen Monotonie des Alltagstrotts gefangen und die Idee der “100 Days of Emotions” entstand - ein Projekt, bei dem er sich an hundert aufeinanderfolgenden Tagen jeweils einem bisher unbekannten Erlebnis aussetzte und sich dadurch mit der vollen Bandbreite an Emotionen konfrontierte.
Dieses Projekt ermöglichte ihm einen neuen Zugang zu seinen Emotionen und bescherte ihm spannende, ja manchmal auch aufregende sowie intensive Momente. Damals konnte er nicht ahnen, was seine Idee alles auslöst. Heute hältst du als Endergebnis sogar dieses Buch in Händen, welches aus verschiedenen Perspektiven von seinen beeindruckenden Erlebnissen berichtet.
Es besteht im ersten Teil aus einem Erfahrungsbericht über die erlebten hundert Tage. Der zweite Teil basiert auf 50 frei gestalteten, kreativen, emotionalen und inspirierenden Kurzbeiträgen von Co-AutorInnen. Somit erwartet dich auf diesen Seiten eine breite Palette verschiedener Emotionen, welche sich freuen, von dir entdeckt zu werden.
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Bevor Roy mit seinem Projekt “100 Days of Emotions” startete, konnte man ihn als logisch-strukturierten Menschen beschreiben. Sein Umgang mit Emotionen war eher kontrolliert - insbesondere mit Trauer und Wut. Beispielsweise hatte er bis zum Start seines Vorhabens keinen richtigen Wutausbruch. Als spannender Gegensatz dazu steht seine Spontanität, der Wunsch immer wieder Neues auszuprobieren und seine eigenen Grenzen auszuloten.
All diese Eigenschaften treffen natürlich auch heute noch auf ihn zu. Jedoch wollte Roy in diesem Projekt die Auslotung und das Triggern von Emotionen bewirken, um damit Klarheit im Umgang mit seinen Emotionen zu erlangen. Zusätzlich erweiterte er in diesen 100 Tagen seine emotionale Bandbreite. Heute sagt er, dass diese 100 Tage wie eine Reise zu sich selbst waren, wo er nun angekommen ist. Er erlangte ein klareres Verständnis und Zugang zu seinen Emotionen. Wo er früher eher schweigsam war, gehört nun das Sprechen über seine Gefühle und Bedürfnisse auch dazu.
Diese Entwicklung zeigt sich auch in seinem Buchwerk - ein Gemeinschaftsprojekt mit 50 Mitwirkenden. Also die logische Fortsetzung des ursprünglichen Projektes, um mit verschiedenen Personen über Emotionen zu sprechen und diese noch besser zu verstehen. Mit dem Buch erfüllt sich ein Bubentraum, was im Rahmen des Projektes “100 Days of Emotions” jedoch niemals geplant war. Damit zeigt sich auch, dass die Emotionsreise von Roy Käch noch nicht abgeschlossen ist, sondern stetig weitergeht.
Kontakt mit Roy: roy.kaech@bluewin.ch