Leseprobe vom
Konfuzius und das alte China
Fischer, Detlef B. | tredition | Die grüne Reihe
In diesem Buch beschäftigt sich der Autor mit der zentralen Figur der chinesischen Kultur- und Geistesgeschichte, mit Konfuzius. Kein einzelner anderer Mensch hat das chinesische Reich so nachhaltig beeinflusst wie Konfuzius. Die auf seinen Lehren basierende Staatsreligion, der Konfuzianismus, existierte bis zum Jahre 1911. Jeder, der das alte kaiserliche, aber auch das heutige China verstehen will, sollte sich mit dem Leben und den Lehren dieses alten chinesischen Weisen beschäftigen.
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Seit vielen Jahren beschäftigt sich Detlef B. Fischer mit den Grundlagen und Wesensmerkmalen der westlichen und der östlichen Kulturen. Das Buch "Neo-Zen" ist die Essenz seiner geistigen Auseinandersetzung mit den Unterschieden, Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten zwischen den geistigen Wurzeln Asiens und Europas. In dem Buch "Das Tao der Kunst" beschäftigt sich Detlef B. Fischer mit dem Verhältnis von Spiritualität und Bildender Kunst. In dem Buch "Konfuzius und das alte China" geht der Autor den kulturellen Wurzeln der chinesischen Gesellschaft nach und untersucht den Einfluss des Weisen Konfuzius auf Mentalität, Politik und Denkweise der Chinesen.
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Das Tao der Kunst
Fischer, Detlef B. | tredition
In diesem Buch beschäftigt sich der Autor Detlef B. Fischer mit dem Verhältnis von Kunst und Spiritualität. In welchem Verhältnis stehen die Künstler der Moderne zu spirituellen Fragen? Hat uns die Kunst etwas zu sagen in Bezug auf Lebenssinn, Gott und die Welt?
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Nach dem Tod Deshimarus 1982 studierte er 20 Jahre lang bei verschiedenen buddhistischen Lehrern weiter, so etwa bei dem amerikanischen Zen-Meister Richard Baker Roshi, dem vietnamesischen Meditationslehrer Thich Nath Than, dem koreanischen Zen-Meister Seung Sahn und dem japanischen Zen-Lehrer Ryotan Igarashi. Er empfindet es als große Bereicherung, diesen großen Persönlichkeiten des Buddhismus begegnet zu sein und die zahlreiche Facetten des Zen kennengelernt zu haben.
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Detlef B. Fischer mit den Grundlagen und Wesensmerkmalen der westlichen und der östliche Kulturen. Das Buch "Neo-Zen" ist die Essenz seiner geistigen Auseinandersetzung mit den Unterschieden, Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten zwischen den geistigen Wurzeln Asiens und Europas.
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Neo-Zen
Fischer, Detlef B. | tredition
Der Buddhismus ist gegenwärtig sehr populär in Europa. Viele Menschen sehen in ihm eine überzeugende Alternative zum Christentum. Die Lehre des Buddha wartet ohne Zweifel mit neuen, im Westen bislang unbekannten oder vernachlässigten Aspekten des Religiösen auf. Sie ist eine Religion ohne Gott, ist tolerant gegenüber anderen Lehren und Ihre Anhänger üben Meditation.
Es stellt sich aber die Frage, ob wir, die abendländisch geprägten Menschen des 21. Jahrhunderts den Buddhismus in seiner asiatisch gewachsenen Form einfach übernehmen können? Oder ist es geboten, Anpassungen an die westliche Denkweise und Lebensart vorzunehmen? Wenn ja, welche könnten das sein?
Diese und weitere Fragen werden in dem Buch "Neo-Zen" ausführlich erörtert.
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Nach dem Tod Deshimarus 1982 studierte er 20 Jahre lang bei verschiedenen buddhistischen Lherern weiter, so etwa bei dem amerikanischen Zen-Meister Richard Baker Roshi, dem vietnamesischen Meditationslehrer Thich Nath Than, dem koreanischen Zen-Meister Seung Sahn und dem japanischen Zen-Lehrer Ryotan Igarashi. Er emspindet es als große Bereicherung, diesen großen Persönlichkeiten des Buddhismus begegnet zu sein und die zahlreiche Facetten des Zen kennengelernt zu haben.
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Detlef B. Fischer mit den Grundlagen und Wesensmerkmalen der westlichen und der östliche Kulturen. Das Buch "Neo-Zen" ist die Essenz seiner geistigen Auseinandersetzung mit den Unterschieden, Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten zwischen den geistigen Wurzeln Asiens und Europas.
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Ashtavakra-Gita
Fischer, Detlef B. | tredition
Die Ashtavakra-Gita ist ein Klassiker der indischen Literatur. Sie ist eine Abhandlung in Dialogform über die Weisheiten des Vedanta und gilt als Standardwerk des Advaita-Vedanta. Diese Schule lehrt, dass die gesamte Erscheinungswelt, sowie auch Gott und die Seele identisch sind. Der Aspekt der Nicht-Zweiheit (advaita) steht im Vordergrund und gibt der Lehrrichtung ihren Namen.
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Seit vielen Jahren beschäftigt sich Detlef B. Fischer mit den Grundlagen und Wesensmerkmalen der westlichen und der östlichen Kulturen. Das Buch "Neo-Zen" ist die Essenz seiner geistigen Auseinandersetzung mit den Unterschieden, Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten zwischen den geistigen Wurzeln Asiens und Europas. In dem Buch "Das Tao der Kunst" beschäftigt sich Detlef B. Fischer mit dem Verhältnis von Spiritualität und Bildender Kunst.